|
|
|
![]() ![]() ![]() An
der Straße von Pissanitzen (Pisanica) nach Borschimmen (früher auch
Borszymmen) finden sich auf einer Anhöhe direkt an der Straße zwei
Gedenkstätten. Einen Soldatenfriedhof sowie eine Erinnerungsstätte,
welche erst seit einigen Jahren an frühere Bewohner des Kirchspiels
Borschimmen erinnert.
Auf dem Soldatenfriedhof ruhen die Gefallenen der kaiserlichen Armee, die meist in der sog. Schlacht um Masuren im Winter 1914/1915 umgekommen sind. Zu den Soldatenräbern kommen außerhalb des Areals zwei Einzelsteine, die an Ziviltote des russischen Einmarsches im Jahre 1914 erinnern.
Auf der anderen Seite stehen neu errichtete Gedenksteine, die im Jahre
2003, anlässlich der 500. Jahrfeier der Gründung von Borschimmen
aufgestellt wurden. Bei den hier aufgeführten Namen handelt es sich um
im 1. Weltkrieg gefallene ehemalige Bewohner der umliegenden Orte des
Kirchspiels.
![]() Einer der Gedenksteine Die Namen, der auf den Gedenksteinen aufgeführten Personen: Broziewski, Gustav, Lissewen Broziewski, Otto, Lissewen Budzinski, Anna, Borschimmen (Einzelgrabstein, Ziviltote) Butzko, Friedrich, Przepiorken Czybulka, Gustav, Lissewen Gritzo, Friedrich, Gronsken Kaminski, Franz, Romanowen Kuschma, Otto, Romotten Knies, Gottlieb, Stoosnen Knoch, August, Duttken Komossa, Hermann, Duttken Kowalewski, Johann, Gronsken Kowalewski, Jakob, Gronsken Lask, August, Romanowen Lask, Jakob, Romanowen Lojewski, Martin, Gronsken Lysewski, Gottlieb, Przepiorken Matteyka, Friedrich, Burnien Nowosadtko, Friedrich, Lissewen Prostka, Johann, Gronsken Palzewski, Adolf, Lissewen Rogowski, Friedrich, Gronsken Rogowski, Johann, Jendreyken Ryck, Gottlieb, Gronsken Saborowski, Adolf, Jendreyken Sawatzki, Adam, Gronsken Semborski, Fritz, Lissewen Schendowius, Fritz, Lissewen Silla, Wilhelm, Stoosnen Skorzenski, Ludwig, Lissewen Skorzenski, Gustav, Jendreyken Staschko, Adolf, Jendreyken Tiborski, Jakob, Duttken Wlockno, August, Romotten ![]() ![]() |